Gabriele Hutterer & Jörg Tomczak blauweiss... weissblau... Gegensätze ziehen sich an! |
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Der Bräutigam hatte sich ja bereits Tags zuvor im Kreuzeckhaus mit seiner “Crew” einquartiert, um das Junggesellendasein würdig zu verabschieden... |
Obwohl der Lift just zur avisierten Hochzeit nicht funktionierte, sind Pfarrerin, Musiker, Gäste (und die Braut) fast vollzählig auf “alternativen Pfaden” zum Kreuzeckhaus gekommen....dafür war auch umso weniger Betrieb und wir hatten mehr Freiräume für unsere Flausen... |
Ohne Worte möchte ich Euch die Stimmung zum Sonnenaufgang an unserem Hochzeitstag zeigen: ich schlummerte noch den Bräutigamschönheitsschlaf als meine Schwester bereits aktiv war... |
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Kurze Zeit später sah das hier darum schon ganz anders aus - und die Hochzeitsgesellschaft wollte versorgt werden... |
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...kommentarloses Stimmungsbild nach den “Ja-Worten”... |
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...so haben wir dann auch nur einmal kurz gelacht, die Realität hat uns eingeholt (siehe Text...) - wir halten Euch auf dem laufenden... |
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Gabriele Hutterer & Jörg Tomczak blauweiss... weissblau... Gegensätze sind zusammen! |
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Gabriele Hutterer & Jörg blauweiss... weissbl au... Gegensätze sind zusammen!!! |
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Beziehungsgeschichte der Hutterer-Tomczak´s: Die notwendigen evolutionären Voraussetzungen unserer Phylogenese liegen nunmehr einige hunderttausend Jahre zurück, wenn wir´s genau nehmen sogar noch einiges länger. Doch so gerne ich Euch von dieser, unserer spannenden Ur- und Vorgeschichte erzählen möchte (da konnte “Mensch” seinen Trieben nämlich noch freien Lauf lassen...) gelingt mir die Erinnerung immer nur rudimentär. Nun habe ich extra noch ein vorhochzeitliches Urschrei-Therapiemodul gebucht und mein Rhetorikseminar dafür ausfallen lassen, aber dennoch fällt mir außer ein paar Urängsten und den allseits bekannten Paarungsinstinkten, die nunmal zur Arterhaltung einer Population dazugehören nix mehr ein, muß mich somit auf die Beschreibung der Ontogenese von direkten Ahnen beschränken... Es waren also einmal Hutterer´s und Tomczak´s. Die Hutterer haben schon seit eh und je Hüte gemacht und Hutten (so hießen Hütten früher - quasi ohne Dach) gebaut, wie der Name es sagt, besonders in Österreich (Großdeutschland...), die Tomczak´s hingegen haben eigentlich nix gemacht außer das “Eine”, was ich jetzt nicht näher beschreiben kann, wegen der Kinder... nur soweit es ihr Motto verrät: “chacka-chacka-chacka” und schon wieder erblickte ein kleiner Tom das Licht der Welt..., so in der Gegend des heutigen Polens (also auch Großdeutschland...), wonach man durchaus einen ähnlichen kulturhistorischen Entwicklungshorizont beider Linien voraussetzen kann. Wahrscheinlich liegt hierin auch der Grund, warum wir uns sofort verstanden haben, ja sogar mehr als das, doch ich merke schon, ich muß mich kürzer fassen, sonst reicht der Platz im Internet nicht aus: 10.01.2002 Erstmalige Inaugenscheinnahme beider Parteien zwanglos, an neutralem Ort, nämlich in Viersen-Dülken, wie der Name sagt im Rheinland bei Düsseldorf, ungefähr da wo man nur mit Sondergenehmigung einreisen darf (ähnlich wie in Bayern - Ihr wisst schon...). Hier war die Welt noch in Ordnung: ich war ihr Lehrer! 01.02.2002 Wir treffen uns (nicht ganz) zufällig auf dem Berg über Garmisch-Partenkirchen wieder und gestehen uns unsere Liebe, sie mir ihre und ich ihr meine. Dann haben wir überlegt, dass das ja wohl was miteinander zu tun haben muß. Nein es konnte kein Zufall mehr sein! Das geht nun so weiter: wir haben verabredet uns jedes Jahr wieder an diesen Tagen zu treffen und etwas nettes miteinander zu erleben und unsere Freude aneinander mit anderen lieben Menschen zu teilen. Dieses Jahr haben wir gedacht - wir heiraten. 10.01.2003 Standesamtliche Trauung (Rathaus zu Köln) und, 01.02.2003 die kirchliche Trauung im Rahmen einer kleinen Feier am Ort der doppelseitigen Liebeseingeständnisse, wie Ihr ja nun wisst (...hierzu folgen noch nähere Beschreibungen...) Danach “aktiv” - Flitterwochen auf Gomera und Teneriffa - ich kenne zumindest jetzt alle!!! Wanderwege und Biketouren Gomeras und als Gabi zufällig auf der Nachbarinsel Teneriffa den höchsten Berg Spaniens erblickte, könnt Ihr Euch denken, daß nun andere Ziele anvisiert wurden: Klamotten gepackt und ab nach Teneriffa!!! Ruckzuck - auch ohne Erlaubnis (die man normalerweise benötigt) abends angekommen - morgens direkt auf den Berg und wieder runter. Das Team Telekom im Hotel hat mich danach ganz mitfühlend mit in die Sauna genommen, um mich wieder aufzubauen (mental und physisch). Der Trainer hat mir angeboten, das Höhentraining der Telekom im Frühjahr regelmäßig mitzumachen, um zumindest einigen der neuen Eheanforderungen gerecht werden zu können... naja so gehts mir jetzt... und Euch alles klar? Ich hör gar nix mehr, bekomme gar nix mehr mit, seitdem ich verheiratet bin. Nimm mich doch mal einer mit auf einen Spaziergang (oder vielleicht auch mal ins Kino oder aufn Bier oder so...???). Bis bald - ich muß schluß machen, Gabi kommt, es geht weiter - erstmal eine TE Einlaufen, Einschwimmen, Einradeln danach wie gehabt auf die Zugspitze, Alpsitze,...wann wird dann mal endlich alles Spitze??? SOS - Ich brauche dringend eine Beratung! Wer kennt sich aus mit “Frauen” - insbesondere mit “Ehefrauen”??? (Stand 10.03.03) |
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Liste der Hochzeitsgäste:
Pfarrerin Brigitte Weggel GP 08821/908506 |
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Wichige Kontakte (falls Ihr mal heiratet): Fotos: Harry Frey - Priv. 08176/339, Handy 0172/9686555 |